Gutsense!

Dein Portal für Darmgesundheit.

Magen-Darm-Beschwerden können das Leben gehörig aus dem Gleichgewicht bringen. Deshalb gibt es Gutsense: Dein Portal für Darmgesundheit. Hier findest du Fachleute, die wissen, worauf es ankommt und Fakten, die wirklich relevant sind - zum Beispiel zu Gluten. Dieser winzige Getreidebestandteil kann bei Menschen mit Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit nicht nur zu Blähungen oder Stuhlunregelmäßigkeiten führen, sondern u. a. auch zu Müdigkeit und körperlichem Leistungsabfall. Allerdings können auch andere Erkrankungen solche Symptome auslösen, etwa das Reizdarmsyndrom. Deshalb ist eine Differenzialdiagnose durch eine Ärztin oder einen Arzt hier unerlässlich. Wichtige erste Hinweise darauf, was in deinem Bauch wirklich los ist, liefert unser Symptomtest!

Mach direkt den Symptomtest
Wenn du vermutest, dass Gluten/ Weizen der Auslöser für deine Beschwerden ist, mach hier den Symptomtest …und vereinbare einen Termin mit deinem Hausarzt! Dort kann Dein Blut auf spezielle Antikörper getestet werden, die einen entscheidenden Hinweis auf Zöliakie liefern.
Wichtig ist, dass du vor der Untersuchung unbedingt weiter glutenhaltig isst. Anderenfalls könnten die Ergebnisse verfälscht sein.
Beschwerden bei der Verdauung?
Mach jetzt den Symptomtest.
Zum Test
Häufige Symptome bei Zöliakie
Das Eiweiß Gluten ist in Getreidesorten wie Weizen, Dinkel, Roggen oder Gerste enthalten und führt bei einer Zöliakie zur Entzündung des Dünndarms. Die Autoimmunerkrankung kann sich unterschiedlich bemerkbar machen, u.a. durch Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall aber auch durch Vitamin- und Nährstoffmängel oder Müdigkeit und körperlichen Leistungsabfall.
  • Durchfall und Verstopfung
  • Chronische Bauchschmerzen
  • Völlegefühl oder Blähungen
  • Müdigkeit und Erschöpfung
  • Kopfschmerzen oder Migräne
  • Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen, wie z.B. Eisen
  • Gelenkprobleme
Abgrenzung zu anderen Erkrankungen

Wenn glutenhaltige Getreide derartige Beschwerden bereiten, können allerdings auch andere Erkrankungen dahinterstecken. Zur sicheren Abgrenzung ist eine ärztliche Differenzialdiagnose notwendig.

So reagiert das Immunsystem bei einer Weizenallergie auf an sich harmlose Bestandteile des Weizens. Betroffene müssen sich deshalb zwar weizenfrei ernähren, können jedoch meist problemlos andere glutenhaltige Getreidesorten verzehren.

Bei einer Gluten-/Weizensensitivität gehen die Beschwerden mit einer Überempfindlichkeit auf Gluten oder (anderen) Weizeninhaltsstoffen einher. Wurden Zöliakie und Weizenallergie als Ursachen ausgeschlossen, erfolgt die Diagnose über Besserung der Beschwerden durch glutenfreie Ernährung.

Wurden Zöliakie, Gluten-/Weizensensitivität und Weizenallergie ausgeschlossen, kommt auch das Reizdarmsyndrom als Ursache solcher Beschwerden in Betracht. Dabei können bestimmte Lebensmittelinhaltsstoffe - sogenannte FODMAPs, die unter anderem auch in Getreide vorkommen - dem Darm Probleme bereiten.

Fachärztliche Telefonberatung - Ein Service von Gutsense

Wenn du Gluten als Auslöser deiner Beschwerden vermutest und den Symptomtest gemacht hast, stehst du vermutlich vor etlichen Fragezeichen: Könnte ich Zöliakie haben? Oder vielleicht einen Reizdarm? Wie kann meine Ärztin oder mein Arzt beides voneinander unterscheiden? Und was kann ich selbst tun, damit die ärztlichen Untersuchungen korrekte Ergebnisse liefern?

Die richtigen Antworten auf diese und viele weitere wichtige Fragen rund um die Zöliakie und andere gluten- oder getreideabhängige Erkrankungen kennt Frau Dr. med. Stephanie Baas. Die Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin mit der Weiterbildung zur Ernährungsmedizinerin arbeitet schwerpunktmäßig auf dem Gebiet der Zöliakie. Außerdem hat sie über fast 20 Jahre Betroffene für die Deutsche Zöliakie-Gesellschaft e.V. beraten und leistet Aufklärungsarbeit in der Selbsthilfe.

Für Gutsense User bietet die erfahrene Expertin nach dem Symptomtest eine für dich kostenfreie fachärztliche Beratung an: Schreibe einfach eine Mail an dr-baas@zoeliakieberatung.de und sie wird deine Fragen so zeitnah wie möglich beantworten! Dienstags von 20 bis 22 Uhr und mittwochs von 10 bis 12 Uhr kannst du auch versuchen, sie telefonisch zu erreichen unter 0049 (0) 170-6379496.

Dr. med. Stephanie Baas

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